Jennifer goes
DEHOGA
Volle Kraft voraus für starke Ausbildung: Jennifer ist jetzt DEHOGA-Ausbildungswartin für Ostholstein
In der Bretterbude weht bekanntlich nicht nur frischer Wind von der Küste – sondern auch frische Ideen, was Ausbildung und Nachwuchsförderung angeht. Und mittendrin: unsere stellvertretende Direktorin Jennifer Volpp, die sich ab sofort auch als Ausbildungswartin für den DEHOGA-Kreisverband Ostholstein engagiert. Heißt im Klartext: Jennifer kümmert sich jetzt offiziell um alles rund um gute Ausbildung – von A wie Ansprechpartnerin für Azubis bis Z wie Zukunft gestalten.
Und das ist nicht nur irgendein Titel, sondern eine richtig wichtige Nummer: Denn Ausbildung funktioniert nur, wenn jemand da ist, der den Laden zusammenhält, die jungen Leute stärkt, Fragen beantwortet und die Ausbildungsbetriebe miteinander vernetzt. Genau das macht sie jetzt – mit Herz, Verstand und jeder Menge Praxiserfahrung aus dem Hotelalltag.
Gleich ihr erstes Projekt hat’s in sich: Sie plant die Freisprechungsfeier für die Gastro-Azubis in Ostholstein – ein echter Meilenstein für alle, die ihre Ausbildung gemeistert haben. Und als wäre das noch nicht genug, war sie direkt bei der Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung dabei. Da ging’s um digitale Lernwelten – also darum, wie Ausbildung in Zukunft noch besser, flexibler und digitaler werden kann. Ein Thema, das auch bei uns in der Bretterbude mehr als relevant ist. Schließlich wollen wir nicht nur mit cooler Einrichtung glänzen, sondern auch mit modernen Ausbildungskonzepten.
Warum wir’s mega finden, dass Jennifer sich da so reinhängt? Ganz einfach: Weil gute Ausbildung kein Selbstläufer ist. Sie braucht Leute, die mitdenken, die zuhören, die neue Ideen einbringen – und dabei nie den Spaß an der Sache verlieren. Mit klarer Haltung, viel Erfahrung und dem Herz am richtigen Fleck bringt sie frischen Schwung in die Ausbildungsszene und zeigt: Karriere in der Hotellerie ist alles – nur nicht langweilig.
Wir sind mächtig stolz, so eine Powerfrau bei uns an Bord zu haben. Und sicher: Von dem Engagement profitieren nicht nur die Azubis im Kreis, sondern auch wir als Ausbildungsbetrieb – und die ganze Branche.
Also: Hut ab – und volle Fahrt voraus!

